Bei der Auswahl spielen auch die Materialien eine zentrale Rolle. Bullaugen aus Acrylglas sind leichter und günstiger, Echtglas dagegen kratzfester und brillanter in der Durchsicht. Die Rahmen sollten idealerweise aus rostfreiem Edelstahl bestehen – das sorgt nicht nur für Langlebigkeit, sondern auch für eine edle Optik. Besonders bei Modellen in Küstennähe ist Korrosionsschutz ein Muss. Auch beim Holz gilt: je härter und wetterbeständiger, desto besser. Teak oder geöltes Mahagoni sind hier die erste Wahl.

Preislich liegen Bullaugen Strandkörbe im mittleren bis gehobenen Bereich. Einfache Modelle starten bei etwa 1.100 Euro, während hochwertig ausgestattete Varianten mit Premiumstoffen, Edelstahlrahmen und Liegefunktion leicht 2.000–3.000 Euro kosten können. Entscheidend ist immer das Gesamtpaket aus Optik, Materialqualität, Komfort und Verarbeitung.

In der Pflege unterscheiden sich Bullaugen Strandkörbe kaum von anderen Modellen. Wichtig ist die regelmäßige Reinigung der Sichtfenster, das Nachölen der Holzteile sowie die Pflege des Geflechts mit milder Seifenlauge. Die Polster sollten regelmäßig gelüftet und vor Feuchtigkeit geschützt werden. Wer den Strandkorb ganzjährig im Freien nutzt, sollte auf eine passgenaue Abdeckhaube setzen, die auch die Bullaugen schützt.

Wer seinem Außenbereich ein maritimes, edles und funktionales Möbelstück hinzufügen möchte, trifft mit dem Bullaugen Strandkorb eine besonders geschmackvolle Entscheidung.